Wenn alles funzt und spritzt und saut
und sich der schwache Geist erbaut,
dann stößt das Waldhorn kräftig auf –
ein Märchen nimmt den Hürdenlauf,
der „Marathon“ nicht „Wohlfahrt“ heißt…
wobei die Maus am Faden beißt.
Die ganze Welt steckt mittendrin,
vom unt’ren Steiß bis rauf zum Kinn –
das Hirn wird sowieso erreicht,
weil es, ganz heiß, um etwas schleicht,
das niemand nennt, vor lauter Scham…
doch passt es jedem in den Kram!
Mal hin, mal her – das Karussell
geht einmal langsam einmal schnell
und dabei spricht es Nerven an
die man nur so erreichen kann.
Die Seele schlemmt im Paradies…
sie wärmt sich munter, mit Gebiss!
Sie beißt gern zu, sie beißt sich fest,
wo man sie tüchtig beißen lässt –
und sie packt das Glück am Kragen!
Die Liebe lässt uns alles wagen!
Dann, eines Tag’s ist es vollbracht…
die Unschuld fiel in einer Nacht!
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]