Über einen Abschlund walzen
kringelweise Zwölefanten
und vernarrte Ganter schmalzen
Unfug an die süßen Tanten,
die flussabwärts Eier legen…
D‘Artangnan hat einen Degen!
Arg betrunk’ne Störche lauern
auf den Kirchen, Turm für Turm
und die Vielosophen kauern,
ärmlich kleingemacht wie Wurm,
der sich in die Hosen macht…
Voltaire hat wirklich nachgedacht!
Trampeltiere, Nilpferdsippen,
die an scharfen Soßen dippen,
stoßen doch bedenklich auf,
klagen in der Sterne Lauf:
Wer uns nicht möchte, der ist tot…
Der Bauer reicht sich täglich Brot.
Auf- und abgeschmackt verdorren
Wesenheiten, schnapsvergoren.
In den Städten rauscht das Gift,
das man hin- und hergeschifft,
bis es ganz bei uns verbleibt…
Irrsinn, der Geschichte schreibt!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]