Nun, manche Leute sind so unwahrscheinlich klug,
daß sie vor lauter Klugheit das absolut Gewöhnliche
zu einer erwähnenswerten Kleinsensation
hochstilisieren und mit gewandter Wortwahl,
spielerisch auf ihre Bildung zu verweisen scheinen,
während sie in Wirklichkeit Bio-Roboter darstellen.
Das verschafft ihnen Anklang, in jenen Kreisen,
die sich ausschließlich am Erfolg derer orientieren,
die „reale Gegebenheiten“ als das Maß aller Dinge
betrachten, es annehmen, als ginge es hauptsächlich
um die Machbarkeit einer, mehr oder weniger,
unsensiblen Fortpflanzungstaktik mit Maß und Ziel!
Daraus ergeben sich zunächst natürlich die Vorteile
dem Klugen, die sich ausdrücken lassen: in Rubeln,
in Rubbellosen und in diversen Losigkeiten, wie…
schamlos, sinnlos, großes Los, aber niemals
appetitlos, was die Errungenschaften der Zivilisation
angeht, die sich selbst gegenüber eher gleichgültig ist!
Wirklich lebt der Mensch nur im Geheimen, wenn er,
mit schlechtem Gewissen, sich traut Regeln zu brechen,
die er, ganz offiziell ostentativ zu vertreten versteht -
obwohl ihn das in keinster Weise befriedigen kann!
Zuerst sieht er sich veranlasst, den Schein zu wahren,
der jedoch, genau betrachtet, nicht einmal schön ist…
Aber es handelt sich bei all den vielen, respektablen
Anstrengungen um die Errichtung von Vergleichswerten,
die vorrangig behandelt werden müssen, damit die
fragile Ordnung der disziplinlosen Disziplin aufrecht-
und beugsam erhalten werden kann. Niemand ist frei!
Außer der Sklave des Wahnsinns im Kleid der Reue!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]