Warum gingst du fort, ich muß dich finden
Bevor du versinkst im Meer der Zeit
Du hast mir diese Nacht so viel versprochen
Spürte eine ungekannte Glückseligkeit.
Mein Traum, an deine Botschaft muß ich denken
Alles wird gut, auch Herzen können weinen
Du hast mich getröstet machtest mir Mut
Die alten Wunden werden heilen.
Mein Traum ich mag dich, will dich umarmen
Eine kurze Zeit war mir vergönnt in deinem Reich
Glücklich und traurig durfte ich sein
Schwebte auf Wolken die wie Samt so weich.
Kommentar:Liebe Agnes, dein Gedicht so Wunderschön geschrieben es macht mich beinahe Neugierig auf deinen Traum. Sehr schön, sehr gefühlvoll wie immer ein schönes Gedicht. Ja Träume haben einen Sinn.......
Liebe Grüße von ChristaAnni
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]