Der wahre Lohn

© alf glocker

Wenn fremde Sterne, endlos weit,
durch unbekannte Sphären gleiten,
dann nützt doch die Gelegenheit
um über einen Sinn zu streiten.

Es kommt nicht ganz von ungefähr,
daß wir uns auf der Welt bewegen –
und Denken ist nicht halb so schwer,
wenn wir ihm das zugrunde legen:

nur dies Bestreben zu erfassen,
was wir sind und werden dürfen…
Dann kann es keiner bleiben lassen,
in allen Tiefen gern zu schürfen!

So werden fremde Sterne wahr,
wie Gegenden, die wir bewohnen –
und uns erscheint die LOGIK klar…
den der sich müht wird man belohnen?


© Alf Glocker


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Kommentare zu "Der wahre Lohn"

Re: Der wahre Lohn

Autor: Bluepen   Datum: 16.01.2020 11:03 Uhr

Kommentar: Lieber Alf,

ich finde, dieser Text ist sehr gut ge- und verdichtet.
Normalerweise kann ich Fantasiegedichten bzw. Geschichten gar nichts abgewinnen, doch dieses Gedicht hat mir gut gefallen.

LG - Bluepen

Re: Der wahre Lohn

Autor: possum   Datum: 17.01.2020 3:22 Uhr

Kommentar: mir hat es auch wieder gefallen, DANK!
glG!

Re: Der wahre Lohn

Autor: Alf Glocker   Datum: 17.01.2020 8:38 Uhr

Kommentar: Vielen Dank Freunde!

LG Alf

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