Die Vögel pfeifen –
aus dem letzten Loch,
die Menschen stöhnen in dem Joch,
die Bösen greifen
nach der großen Macht…
und es wird Nacht!
Pro Jahr verschwinden
hundert Sterne,
die Beutel klimpern für Konzerne,
wobei die Bäume, unter Rinden,
vertrocknen wie der freie Wille.
Ja, es herrscht Stille!
Versteh die Welt –
was sagt der Kopf im Sand?
Die Falschheit dominiert das Land,
die jedem Irrtum unterstellt,
der ehrlich ist und wohl dagegen –
wer schickt den Segen?
Nein, es ist warm –
das passt nicht in die Zeit.
Mit welchem schönen Kleid
versteckt der neue Mädchenschwarm
die Absicht zuzugreifen,
wo eisig Früchte reifen?
Kommentar:Lieber Alf,
von wegen Fantasie Gedicht. Tatsache. Schau mal in die Welt. Aber hast du ja, sonst gäbe es dieses Gedicht nicht ...
Dir ein frohes Fest, einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.
Und sauf nicht so viel (Ich meine Alkohol).
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Harharr, genau - ich nehme nur meine "Beruhigungstropfen", sonst nichts!
Danke Dir für die guten Wünsche!
Ich wünsch Dir das Gleiche: auch alles Schöne und Gute!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.