Ein Feuer das dies Alter ziert
der Säbelmond scheint rauf zum Tod.

So teuer sei die Sonne die verliert
mit schattenflimmern lautem Rausch belohnt.

Der Ton ist ihr jahrtausende als Kampf
aus ihm stammt sie göttlich einem Tanze.

Zersprungen bin ich mit ihr die Wunden ihrer
Schwerter schweigend voll von Blut getrunken.

Sie liebt zwischen Tod und lebend Stunden in
mir den Trank der Monde weit gefunden.

Du weist nicht wie man der Sonne nachläuft
dein Herz das Sehsucht in ihr aufzugehen.

Die Stille sie verläuft sich nach dem Schatten
Vergangenheit sie täuscht sich umzudrehen.

Ein Tempel der das Sterben zum Leben brachte
wie Blumen sich bethört an des Feuers Rume.


© devatomm


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