Wer seinen Garten pflegt und sorgsam baut,
der sollte wirklich reichlich spenden –
wer nur auf seinen eig’nen Vorteil schaut,
der wird auf schlimme Weise enden!
Doch Recht von ihm auch etwas zu erhalten
hat keiner und darf keiner frech verlangen –
der Sorgsame muss Güter gut verwalten,
die Geist und Umsicht anbelangen.
Den Garten aber gleich zu übernehmen,
weil man die Mehrheit von all denen stellt
(ich sag’s nicht gern, die soll’n sich schämen),
die hungern auf der schnöden Welt.
Durch die Vernichtung sehr bedachter Pläne
kann man nichts retten: alles geht kaputt!
Und wer’s nicht achtet, all das Gute, Schöne,
der produziert um sich nur stinkend: Schutt!
Man kann nicht sagen: „Wir sind mehr,
deshalb hat man Anspruch auf das Glück –
gebt euren Reichtum schnellstens her!“
So entwickelt sich der Mensch zurück!
Wer helfen kann, der soll das machen!
Es adelt freie Menschen herrlich auf der Welt.
Lasst euch nicht verhöhnen und verlachen,
wobei so mancher kluge Kopf zu Boden fällt!
Kommentar:Habe ich gestern gelesen! Die Chinesen habe in Athopien Land gepachtet! Land von dem die Äthopier sagen das da nie etwas wächst! Und die Chinesen fahren da riesige Ernten ein! Rate mal warum! Durch harte Arbeit! Die stellen Äthopier ein! Nehmen aber nr die fleissigsten! Und wer nicht spurt fliegt auch schnell wieder! Und die sind erfogreich! Die Chinesesn betüteln und versorgen die Leute nicht sinnlos! Und geben denen Geld für nichts! Das machen nur ein paar dekadente Politiker in Westeuropa! Der Rest der Welt ist da konsequenter! Wenn Du Energie willst! Dann mußt Du Energie geben! Interessant! Oder? Das Gedicht gefällt mir! Klaus
Kommentar:Ja, wenn die Äthiopier (und sonstige Konsorten) der Arbeit aus dem Weg gehen wollen, dann gehen sie dorthin wo sie alles umsonst kriegen...da können sie wenisgtens noch was kaputtmachen. Das ist auch schon ein Erfolgserlebnis.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]