Der böse Wolf taucht auf in jedermanns Leben,
kennt nur töten und fressen, das ist sein Streben.
In dunkler Nacht hat er wieder zugeschlagen,
noch liegt ihm Rotkäppchen schwer im Magen,
sowie auch der Kuchen und der rote Wein.
Dennoch sollte man wach und vorsichtig sein,
damit es einem bloss nicht entgeht,
wenn er dann vor der eig´nen Türe steht.
Harmlos getarnt im Schafspelz, ganz dreist,
sinnt er darauf, wie er einen zerreisst.
Und ist es ihm erst ´mal mit List gelungen,
sich Eintritt zu verschaffen, ist man verschlungen.
Es gibt kein Entrinnen mehr, man wird gänzlich zerrissen,
Hat sich das Böse in jemanden verkrallt und verbissen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.