Mit aufgelad’nen Seelen bummelt,
in großen Feuerflüssen tummelt
und auf den Mondscheinbänken fummelt,
zu jedem Unfug gern breit –
der Zauber der Unendlichkeit…
Wenn, nachts, aus hellen Sternen fällt,
was jeden Schein am Leben hält,
dann gleiten Träume, weit und breit –
im Zauber der Unendlichkeit…
durch Wälder, Seen und Wolkenkraft,
geborgen in der Bruderschaft
der Fabeln, ganz im Federkleid –
dem Zauber der Unendlichkeit…
Und, wie im Glanz von alten Thronen,
wo sich stets die Gedanken lohnen,
da sonnt sich, wer, als Blitz, gescheit –
im Zauber der Unendlichkeit…
So schläft die Welt in einer Tour,
auf ihrer altbekannten Spur,
wobei sie sich ein Spiel verzeiht –
den Zauber der Unendlichkeit…
Es ist ein Fackelzug aus Wesen,
die sich in gold’nen Büchern lesen,
denn alles ist dem Tod geweiht,
der Tag und Nacht nach Liebe schreit –
dem Zauber der Unendlichkeit!
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]