Erhebe mich auf meinen Schwingen,
zu sehen was aus ferner Sicht die Erde an Herrlichkeit verspricht.
Ich fliege wie ein bunter Schmetterling der nie zuvor geglaubt das fliegen so den Atem raubt.
Über Flüsse welche tobend fließen. Gewässer die ganz ruhig liegen.
Über Berge die an Wolken rangen,
doch niemals wirklich sie erlangen.
Tiere die im Walde springen,
fern von irgendwelchen Dingen.
Fliege über Felder voller Ähren,
kann ihrer Pracht mich nicht erwähren.
Gleite durch den Tag und auch die Nacht,
die Welt steckt voller sehenswerter Pracht.
Ich danke für den schönen Flug,
der Ausflug tat mir richtig gut.
Ein Schmetterling musste ich erst werden,
für klare Sicht von Erden.
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Grauweiße Wolkentürme
wanken gen Osten.
Zwischen ihnen ist Platz
für hellblaue Lichtmomente.
Wassertropfen funkeln in
kahlen Astgespinsten.
Zerzaust erzählen letzte Blätter
von Wärme, [ ... ]