Erhebe mich auf meinen Schwingen,
zu sehen was aus ferner Sicht die Erde an Herrlichkeit verspricht.
Ich fliege wie ein bunter Schmetterling der nie zuvor geglaubt das fliegen so den Atem raubt.
Über Flüsse welche tobend fließen. Gewässer die ganz ruhig liegen.
Über Berge die an Wolken rangen,
doch niemals wirklich sie erlangen.
Tiere die im Walde springen,
fern von irgendwelchen Dingen.
Fliege über Felder voller Ähren,
kann ihrer Pracht mich nicht erwähren.
Gleite durch den Tag und auch die Nacht,
die Welt steckt voller sehenswerter Pracht.
Ich danke für den schönen Flug,
der Ausflug tat mir richtig gut.
Ein Schmetterling musste ich erst werden,
für klare Sicht von Erden.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]