Welch' Hoffnung liegt tief unterm Berg?
Wo Feuer schläft in Dunkelheit
Aus Schuppen dort, ein Totenkleid
und Flammen im Gebirge.

An Wintertagen sang sie uns
Vom fernen Licht und Sommerzeit
Von Schmerzen in der Einsamkeit
und Flammen im Gebirge.

Liebst Mutter mein, ich hört' dein Wort
und trag es mir bis heute fort
Weit weg, vom ausgebrannten Hort
vom Feuer unterm Berg.

Als ich dort lag, in Dunkelheit
Der Schnee, die Nacht, die Einsamkeit
Hört ich dein Schreien unterm Berg
und Flammen im Gebirge.


© Patrick C.


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