In lähmende Traurigkeit getaucht


Triste Tage in grau und grau,
die Nächte sind kühl und rau.

Überall kahle, schweigende Wälder,
und die trostlosen, brachliegenden Felder.

Es regnet ständig in die Tonne
schon lange fehlt die wohltuende Sonne.

Die Menschenmassen in großer Hast,
sie gönnen sich keinerlei Rast.

Viele Kinder liegen im starken Fieber,
wann blüht für sie der erste Flieder?

Die Straßen, der Städte haben kein Licht,
es fehlt den Menschen an nötiger Zuversicht.

Wenn die Hoffnung bald erneut keimt,
wird Vieles dann wieder glücklich vereint…


© Jürgen


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