das Licht es fällt
es fällt hinab
in ner düster finstren Welt
ein Held erwacht
schnaufend schwitzend und kräfte zährend
versucht das Licht zu heben
beginnt die Erde zu beben
in der Finsternis alles schlaft
sich wünschend gut Nacht
kurz vor verschwinden des letzten Heils
der Held sich erinnert
nach vergehn eines kurzen Weils
der Held vergessen
denn was er getan lies Menschen leben
nur ihn werd Mensch
und der Held in Mensch konnt nicht gesehn
von so vielen
denn sie konnten nur umgehn mit Dieben
so verging die Zeit des Helden mit Trauer überschüttet
doch er konnte ihnen nicht tun Böses
denn trotz des Leids
waren sie so schön und liebend
verblassend den Geids
seine Zeit sicher nähernd dem End
alles verging was er kennt
bis zum letzten Schlag er war allein
doch nun kam er heim.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]