Ich hab keine Zeit mich zu kümmern – bumm bumm,
um meine Sorgen, das Drum und Herum,
denn ich muss es sagen, was Sache hier ist –
was an Prometheus‘ Leber doch frisst!!
Ich hab keine Lust mich zu plagen – bumm bumm,
denn für die Befreiung bin ich viel zu dumm.
Das müssen die Menschen schon selber machen –
Schützt und bewahrt euch mit all euren Sachen!
Ich hab zu viel Angst vor dem Kämpfen – bumm bumm,
doch bleib‘ ich nicht still, nein, ich mache mich krumm,
um die Wahrheit zu sagen, wo ich sie sehe –
bevor ich wieder nach Hause gehe!
Ich höre die Trommeln des Wahnsinns – bumm bumm,
sie töten den Willen und sie knebeln ihn stumm,
den menschlichen Geist, den nur der besitzt,
der sehen kann, fühlt und die Ohren auch spitzt!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.