Ein Fluch aus der Unendlichkeit
begleitet sorgsam meine Jahre –
er ist es, der mir nie verzeiht,
beherrschend Haut und Haare…
und er benützt mich wie er will!
Er ist das Heil der ganzen Welt!
Ich bin davon benommen!
Sein Urteil ist schon längst gefällt
und über euch gekommen…
nun macht er eure Feinde still!
Er randaliert nicht wie das Vieh,
er prägt im Innern Sinn und Zweck
und er verliert im Zweikampf nie…
für Affen ist er viel zu keck –
denn die regiert kein Wahrgefühl!
Er schlägt naivste Träume aus!
Verkriecht euch nur wohin ihr wollt!
Der Fluch ist jetzt der Herr im Haus!
glaubt mir, daß er euch grollt…
denn „Überleben“ heißt sein Ziel!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.