Die Nacht ist kalt und dunkel
Du bist nicht da!
Nur unheimliches Gemunkel
Nahm es träumend wahr.

Wer sind sie,die da lachen?
So mitten in der Nacht
Die mich so ängstlich machen
Ein Chaos haben sie entfacht.

Wird hier ein Gruselfilm gedreht?
Kann es nicht fassen...
Ein Geist der plötzlich vor mir steht
Mit Hände die nicht von mir lassen.

Er will mich küssen, seh keinen Mund
Laß es nicht zu, wollte schreien
Kein Laut...Panik kommt auf
Kann niemand mich befreien?

Dein Kuss hat mich dann sanft geweckt
Vergessen war die dunkle Nacht
Du bist bei mir!
Kein Traum der mich noch ängstlich macht.

Agnes C.


© agnes29


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Beschreibung des Autors zu "Der Alptraum"

Wo blieben die Albträume wenn wir auf Bestellung
träumen könnten.

Walter Ludin

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Kommentare zu "Der Alptraum"

Re: Der Alptraum

Autor: possum   Datum: 13.01.2017 22:00 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes, schön wenn der Traum so fein erwacht, liebe Grüße!

Re: Der Alptraum

Autor: ChristaAnni   Datum: 14.01.2017 21:11 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes, ein sehr schönes Gedicht über den Alptraum. Schön ist aber auch das der Traum ein gutes Ende hatte.

Liebe Grüße
ChristaAnni

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