Ein Palast wie aus Glas, in eisiger Ferne,
im hohen Norden, aus Schnee und Eis,
über ihm da leuchten tausend Sterne,
wovon man im Norden zu erzählen weis!
Lang ist es her, vor tausend Jahren
als die Schneekönigin durch den Norden zog,
ihr eisiger Schlitten hat' einen Troll angefahren
der mit den Rentieren ihren Schlitten zog!
Sie fuhr einfach weiter, durch die finstere Nacht,
der Troll, er blieb liegen, erfroren zu Eis,
bevor er starb, hat er noch einmal gelacht,
dabei wünschte er ihr den Tod, ganz in weiß!
Im Tal der tausend Sterne
musste sie ihre Reise beenden,
gefangen in eisiger Ferne
wuchs ein Palast mit eisigen Wänden!
Über sich, sah sie nur Sterne,
sie zählte eintausend Stück,
unerreichbar für sie, sie war in der Ferne
gefangen für immer, verlassen vom Glück!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.