Vom Eis bis zu Sanden.
Um sein verflucht's Dasein zu beenden,
Begann er ihn zu versenden
An die Menschen weiter.
In kleinen Parts fielen sie wie Reiter
Über die armen Menschen her
All' litten 'drunter sehr.
Manch einer wurd' zum wilden Tier gemacht,
Übre andre' Nase gelacht.
Am Schluss starb der Fremde.
Der Fluch war nicht mehr. Das ist das Ende.
Doch nun ist verflucht unsre Welt.
Schlug auf sein böses Zelt,
In jedes Menschen unberührtes Herz.
Drum lasst uns all' damit leben.
Um nach Freiheit zu streb'n.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.