Ein Fremder zog durch die Landen.

Vom Eis bis zu Sanden.
Um sein verflucht's Dasein zu beenden,
Begann er ihn zu versenden
An die Menschen weiter.
In kleinen Parts fielen sie wie Reiter
Über die armen Menschen her
All' litten 'drunter sehr.
Manch einer wurd' zum wilden Tier gemacht,
Übre andre' Nase gelacht.
Am Schluss starb der Fremde.
Der Fluch war nicht mehr. Das ist das Ende.
Doch nun ist verflucht unsre Welt.
Schlug auf sein böses Zelt,
In jedes Menschen unberührtes Herz.
Drum lasst uns all' damit leben.
Um nach Freiheit zu streb'n.


The End


© EINsamer wANDERER


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Beschreibung des Autors zu "Der Verfluchte"

Ein kleines Gedicht. Nichts besonderes und es ist auch nicht besonders rund geworden, doch dafür übe ich ja schließlich.




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