Mondnacht

Dunkel war die Nacht der Mond schien hell
ich konnte dein Gesicht erkennen
Zwei liebevolle Augen ,ein sanfter Mund
Mir fehlen Worte um deine Schönheit zu benennen.

Du ziehst mich an ,nimmst mir den Schlaf
Umringst dich mit viele Millionen Sterne
In meine Träume ich dich oftmals traf
Du himmlische Laterne.

Die ganze Erde liebt deinen Schein
Doch kannst du nicht ohne deine Sonne sein
Eine Liebe die für ewig hält
An Gottes Firmament.

Agnes C.


© agnes29


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Beschreibung des Autors zu "Mondnacht"

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite die er niemandem zeigt

Mark Twain
1835-1910

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Kommentare zu "Mondnacht"

Re: Mondnacht

Autor: Hans Finke   Datum: 09.08.2013 16:56 Uhr

Kommentar: ...wunderschön hast du IHN beschrieben, liebe Agnes. Vielleicht kannst du "viele" weglassen, oder gleich Milliarden schreiben. Und anstelle Firmament - Himmelszelt, dann ist der letzte Reim schön geschlossen. Liebe Grüße Hans (und danke für deine Aufmerksamkeit)

Re: Mondnacht

Autor: ChristaAnni   Datum: 11.08.2013 1:13 Uhr

Kommentar: Liebe Agnes,

dein Mondgedicht gefällt mir sehr gut, besser kann man ihn nicht beschreiben.

Liebe Grüße
ChristaAnni

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