Weit weht der Wind,
weht übers Land geschwind.

Trägt Staub und Worte fort
an einen fernen Ort.

Der Staub der bleibt dann hängen
in Haaren, Gassen,Gängen.

Die Worte hält er fest
und trägt sie in sein Nest.

Man sollte nie versuchen,
das Nest vom Wind zu suchen.

Denn dann würde es geben ein:
WORTEXPLOSIONSBEBEN.


H.Staßig


© H.Staßig


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Beschreibung des Autors zu "Wind"

Weit weht der Wind,
weht übers Land geschwind.

Trägt Staub und Worte fort
an einen fernen Ort.

Der Staub der bleibt dann hängen,
in Haaren,Gassen,Gängen....

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Kommentare zu "Wind"

Re: Wind

Autor: simon   Datum: 21.07.2013 22:54 Uhr

Kommentar: Die Beschreibung des Textes vetstehe ich nicht, es ist doch ein Teil des Textes selbst??
LG Simon

Re: Wind

Autor: Hans Finke   Datum: 08.08.2013 23:50 Uhr

Kommentar: Das ist sehr schön empfunden, doch, wie Simon sagt, warum nochmal beschreiben? LG Hans

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