Trugbilder aus alten Zeiten,
Menschen ewig Leid bereiten,
Doch wenn der Unterdrückte sich erhebt,
Selbst das Verworrenste vergeht.

Es ist der eine, der Krieger des Lichts,
Mit frommen Herzen, er fürchtet nichts,
Jeder in Finsterkeit verzagt,
Er voll Mut den nächsten Schritte wagt.

Mit festem Schild, mit schnellen Schwert,
Er die Furcht seiner Feinde mehrt,
Und wenn er mal zu Boden geht,
Mit doppelter Kraft er aufersteht.

Er verlangt keinen Ruhm, keinen Gesang,
Was ihn bewegt, ist just der Drang,
Das Böse im Kleinsten zu vernichten,
Und wenn dies geschehen, sich selbst zu richten.



Das Gedicht ist meinem besten Freund Alexander gewidmet, der genau die Eigenschaften innehat, die ich an einem Menschen bewundere.


© Aquiuss


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