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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Schau dort ist der Horizont,
der Horizont der immer kommt,
abends wenn es leise wird,
alle Lichter werden angeknipst,
doch das größte allein im Horizont,
meist einsam und vergessen [ ... ]
Tausend Tränen vom Himmel geschickt,
Die Freudigsten, Lebendigsten,
in denen ich mit meinen Armen rudere.
Unverhüllt, auf nackte Haut treten sie,
lassen den Körper für Augenblicke [ ... ]
Fields of Gold
Auf weiten Feldern
siehst es strahlen
Ähren hoch aus strahlend Gold
Ein Sommertag
mit lauen Lüften
streifend sanft auf deiner Haut
Bienen summen übern Felde
die Luft so [ ... ]
Meine kleine Strauchtomate,
wachse endlich! Los! Ich warte!
Zierst du dich? Das brauchst du nicht!
Stehst doch schön im Sonnenlicht,
wirst gegossen und [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.