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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Er kennt den Zank nicht, nicht den Lärm, das Hasten.
Ein Bett bereiten ihm der Stein, die Hänge.
Oft drücken Stürme zwar mit Macht die Tasten,
begleiten aber der Natur Gesänge.
Es war soviel Licht,
grün-gelb leuchteten Weinfelder,
entlang wasserführender Schichten.
Gelblich-grün standen Wälder.
Pappeln auf der Toteninsel strahlten gelb,
grau die Birken.
Wasser [ ... ]
Manchmal, wenn das Leben Dir traurig erscheint
und Du hast vielleicht im Stillen Tränen geweint,
dann nimmt eine Stunde und lausche der Natur,
in kleinen Dingen findest Du das Leben pur.
Die [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]