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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Er kennt den Zank nicht, nicht den Lärm, das Hasten.
Ein Bett bereiten ihm der Stein, die Hänge.
Oft drücken Stürme zwar mit Macht die Tasten,
begleiten aber der Natur Gesänge.
Es war soviel Licht,
grün-gelb leuchteten Weinfelder,
entlang wasserführender Schichten.
Gelblich-grün standen Wälder.
Pappeln auf der Toteninsel strahlten gelb,
grau die Birken.
Wasser [ ... ]
Manchmal, wenn das Leben Dir traurig erscheint
und Du hast vielleicht im Stillen Tränen geweint,
dann nimmt eine Stunde und lausche der Natur,
in kleinen Dingen findest Du das Leben pur.
Die [ ... ]
Licht auf den Osten,
hell leuchten Taunusberge,
grün bis zum Kamm.
Würzig duftet die Luft,
reichlich Wasser strömt,
Menschen radeln,
fahren Autos.
Über den preußischen Burgen
ziehen [ ... ]
Sie steht allein, es kann der Sturm sie zausen,
ihr Astwerk stemmt sich gegen Schneewindbrausen
und nimmt an Kraft im Wettertrotze stetig zu.
Der schöne Herbsttag aber schenkt der Lärche [ ... ]
Ich bin der Morgen, der dich liebt.
Ein Perlenkettchen schenk ich dir,
das Mut und Kraft zum Alltag gibt.
Schau hin zum Rain, der Halme Zier
mit Tautropffunkelsteinjuwelen
ist schön, es [ ... ]
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]