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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Sommer zieht weiter, wie auch
die Gedanken die man hatte, Sommerlich,
sie sollten die kälte Zeit nicht spüren,
der nächste Sommer soll diese weiter [ ... ]
Ich durchschreite die Tore des letzten Sommertages.
Üppig und schwer hängen die vom Hopfen überwucherten Äste in die Tiefe hinab und formen so das Tor, durch dass ich wandele.
Wandele, als ob [ ... ]
Nochmal zur Meer das war unser Ziel,
doch leider war der Regen uns zu viel.
bewaffnet mit Schirm und dickem Schall,
war selbst der kalte Wind eine Qual.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]