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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Naturgedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Irgendwo auf ferner Kugel
kriecht es, fliegt es oder schwimmt
wird getragen, wird gejagt,
liebt sich, frisst sich, baut ein Nest.
Es vermehrt sich , äst und nagt.
Grau bedrohlich in den Tagen
wenn der große Regen fällt
Naturgewalt so voller Schönheit
lässt dich träumen oft im Wind
Wolken spiel sanft dich berührend
auf deiner [ ... ]
An einem kalten Wintertage,
stellt sich ein kleines Mädchen die schwere Frage.
Des Windes Weg sie wissen will,
so lauscht sie Windes rauschen still.
Die Blätter fallen sanft herab,
wenn [ ... ]
Aus Blüten, die den Sinn betören,
die Gelassenheit und Freude schüren,
die Wolken mir vom Geist vertreiben
und Schmerzen aus dem Körper treiben,
die [ ... ]
Ein Vogel zwitschert auf dem Dach.
Was will er wohl uns sagen?
"Ich bin so hungrig und so schwach
und gar zu leer im Magen.
Ich bitt' euch Menschen gross und klein,
vergesst uns nicht im [ ... ]
Dezemberwald,
Weilburger Tal.
Gewächse ohne Haut im Frost.
Verzweigte Buchenvenen
dehnen sich im blassen Himmelsgewebe.
Das kalte blaue Blut
erstarrt in den dünnen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]