Die Nacht sie bricht nun wieder ein,
um mich herum die Finsternis,
der Weg, auf dem ich gehe, soll nicht einsam sein,
der Mond scheint ganz gewiss.
Laternen stehen, spenden Licht,
ich sehe fast jeden Stein,
so warmes täuschend ähnliches Sonnenlicht,
soll mein Begleiter sein.
So gehe ich den steilen Pfad,
den geliebten Berg hinab,
so gerne ich noch verweilen mag,
doch gibt es einen neuen Tag.
***
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.