Ich seh` euch kommen und gehen,
Schaumkronen auf dem Haupt,
ringsherum die Winde weh`n,
hab`n euch dem Müßiggang beraubt.
Die rastlosen Schnellen,
sie eilen davon,
wie wandernd` Gesellen
für Arbeit und Lohn.
Manch Pflanze wollt` ihr umschlingen,
selbst Moose auf hartem Gestein,
doch auch das große Ringen,
bringt euch nichts ein.
Das Ufer wird seichter,
ihr verlangsamt den Lauf,
aber wollt` ständig nur weiter,
doch am Ufer, das Schilf, es hält euch auf.
Ein Murmeln und Raunen zieht durch das Ried,
im hellen Sande erklingt eine Weise,
still singt der Fluß ein klagendes Lied,
zu Ende die stürmische Reise.
Kommentar:Woowwww....super geschrieben! Ich hätte die letzten 4 Zeilen dann doch etwas anders, dramatischer geschrieben wie
Ein Murmeln und Gurgeln zieht durch das Ried,
im hellen Sand gischtet es leise,
still singt der Fluß sein klagendes Lied,
am Ende seiner stürmische Reise.
naja, jeder würde es wohl nach seinem Gustus ändern! Ist ja nur ein Vorschlag!
Lang ist es her, dass ich Kind noch war,
nicht mehr die bin, die ich mal war,
hab es zur Seite gelegt, mein Kinderbuch,
bin erwachsen geworden.
Nur manchmal, wenn es ruhig um mich wird,
an [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]
Du hast dich in mich verliebt
wie die Schlange in den Hasen!
Und weil es nichts Schön’res gibt
saß ich auf dem grünen Rasen,
dann ging das große Tor auf und
ich verschwand in deinem [ ... ]