Die Bäume stehen in reih und Glied,
was jeder Gärtner gern sieht.
Wenn der Lenz im Garten drin,
fliegt jedes Bienchen auch dahin.
Im Frühjahr, wenn die Blüten springen,
hört man schon bald die Bienen singen.
Sie sumsen eifrig jeden Tag,
weil das Bienchen gerne Nektar mag.
Man hört sie schwirren um die Blüten.
Man sollte stets das Volk behüten.
Denn ohne Bienchen, welch ein Graus,
da wäre es mit der Menschheit aus.
Drum höre ich so gerne hin,
wenn’s Bienchen in der Blüte drin.
Der Honig schmeckt auch allen fein,
und ohne Biene, würde der nicht sein.
Sie fliegen lange, bis nichts mehr geht,
oft, bis die Sonne untergeht
und wenn der Hahn am Morgen kräht,
die ersten Bienen man schon erspäht.
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.