Die Bäume stehen in reih und Glied,
was jeder Gärtner gern sieht.
Wenn der Lenz im Garten drin,
fliegt jedes Bienchen auch dahin.
Im Frühjahr, wenn die Blüten springen,
hört man schon bald die Bienen singen.
Sie sumsen eifrig jeden Tag,
weil das Bienchen gerne Nektar mag.
Man hört sie schwirren um die Blüten.
Man sollte stets das Volk behüten.
Denn ohne Bienchen, welch ein Graus,
da wäre es mit der Menschheit aus.
Drum höre ich so gerne hin,
wenn’s Bienchen in der Blüte drin.
Der Honig schmeckt auch allen fein,
und ohne Biene, würde der nicht sein.
Sie fliegen lange, bis nichts mehr geht,
oft, bis die Sonne untergeht
und wenn der Hahn am Morgen kräht,
die ersten Bienen man schon erspäht.
***
Sie werden hiermit darüber informiert: Ohne schriftliche Genehmigung des Autors, darf weder der Text oder Teile des Textes kopiert, verarbeitet noch verwendet werden.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]