Gedanken zur Herbstzeit

Der Sommer zieht weiter, wie auch
die Gedanken die man hatte, Sommerlich,
sie sollten die kälte Zeit nicht spüren,
der nächste Sommer soll diese weiter führen.

Sie Reisen in den Süden mit all den Vögeln auch!

Auch der Herbst, erweckt Gefühle Sehnsüchte
nach Wärme und Harmonie, ist man in einer
Einsamkeit, wie in dieser Zeit, der Winter ist auch
nicht mehr weit, und macht sich breit.

Blätter die sich fallen lassen, nach dem sich
sie von der Natur färbten, und wie ein Teppich
auf all den Wegen legten, bevor der Winterlichen
Schnee, weiß bedeckt und die Erde erfrieren läßt,
Schützend sich nieder legten.

Bäume verlieren den Blätter-Mantel ,die im Sommer
gaben uns immer Schatten, doch nun sind sie Gerippe,
Zweige zeigen in allen Richtungen zum Himmel hin,
Sommerblüten und was noch so, in der dieser Zeit,,
werden sich davor hüten, in der Erde machen sie den
Winterschlaf , bis der Frühling sie erweckt.

Auch unsere Welt unsere Natur ,von einem Weißen
Mantel bedeckt ,Winterschlaf o Winterschlaf ,
Schützer der Natur, nur der Mensch braucht es nicht
zu wagen, Winterschlaf o Winterschlaf, warum wird
man so bestraft.


© Hermann Wilhelm Scheffler


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Beschreibung des Autors zu "Herbstliche Gedanken in deren Zeit"

Die Gedanken vom Sommer sie ziehen mit den Sommer in der Ferne, ist ihre Zeit wieder zu kommen, bringt sie auch meine Sommerliche Gedanken wieder mit sie machen Urlaub.

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