Er steht ganz allein am Ufersaum,
und träumt dort seinen Anglertraum.
Im Gegenwind allein und fern,
das hat ein Angler doch nicht gern.
Regungslos der Seetang schweigt,
auch kein Fisch zu ihm nach oben steigt.
Und er spürt wie's in ihm jetzt frisst und nagt,
von Fischen er verlassen ist und er klagt und er fragt:
Hast Du dort unten vergessen auch mich,
es sehnt sich mein Herz doch nach Fische sich,
Du hast da unten viel Fischlein bei Dir,
schick nur einen davon hin zu mir.
Ich hab ein Haken mit Wurm und mit Teig,
dort ganz am Grunde, im Seekräuterzweig.
Meine Familie, sie hungert, ist matt,
Seetang statt Fische, der macht uns nicht satt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.