Glitzernder
kristallener Tau
im nebelumhüllten
Morgengrau.
Glaszarte Perle
der Natur,
setzt dich sanft
in Wald
und Flur,
auf Gräser
und aufs Laub,
zerfällst
zu Wasser,
nicht zu Staub.
Kommentar:Liebe Angèlique,
ein wundervoller Text zum Wirken der Natur, er führt mich auch noch weiter und sehe nun noch etwas anderes, wunderschönes!
Liebe Grüße Karlo
Kommentar:Vielen Dank für die vielen wunderbaren Kommentare und likes zu meinem Gedicht, allerdings irritieren mich die vielen unregistrierten gefällt mir Angaben, dennoch auch an Euch, möchte ich meinen Dank richten.
Mir ist nicht gut. Ich geh zu Bett.
Als wenn ich eine Grippe hätt'.
Im Kopf dröhnt diese laute Stille.
Es regiert mein willenloser Wille.
Kalter Schweiß auf dem Gesicht,
auf der Brust dies [ ... ]
Auf einem Ast
der alten Eiche,
sitzt ein trauriger Engel,
in einem grauen Gewandt,
er lässt die Flügel hängen
und schaut gebannt,
auf die Katastrophe,
die durch Menschen [ ... ]
Vom Dampfen des Ofens verführet ein Duft.
Beschwingt wirkt des Sektglases Klang.
Heiteres Kichern durchwirbelt die Luft.
Beschunkelt wird lauter Gesang.
Mehr als eine Woche allein im Haus an der Söllbachmündung lag hinter Luna. Sie hatte nicht für möglich gehalten, dass sie trotz einer Unmenge interessanter Arbeiten, einem Heer hilfsbereiter [ ... ]
Er hatte Angst,
sehr große Angst,
als sie ihn riefen-
Gerne hätte er sich versteckt,
wäre weit weggelaufen,
aber doch nicht als Mann ~
und wenn das Vaterland ruft
muss man folgen,
auch [ ... ]