ach Gewissen ist nicht wissen und denkt noch mehr
spürt viel tiefer weiß nichts doch so sternenklar
und schwankt mit Meer des Denkens stets hin und her
weil wie Magnet angezogen von der Menschen Saat
rauschend Meer aus Gedankenwogen voller Lieder
und aus dem Ge danken kann hinab beugen ein Dank
gleicht einem Wellenberg tief hinab im sich verlieren
Mensch zumeist aus Wasser besteht im Naturgang
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]