Gevatter Herbst,
du kommst
mit großen Schritten.
Der Bäume Laub
hast du gefärbt,
lässt sie in der Sonne glänzen,
gelb-rot-braun.
Mit sturmgepeitschten Winden
vertreibst du
des müden Sommers Haupt.
Bringst graue Wolken,
Regenwetter,
und feuchter Nebel
macht die Welt viel rauer.
Rüttelst an Ästen und Zweigen,
dass die bunten Blätter sterben.
Schenkst uns Früchte
für den Winter.
Kinderaugen funkeln,
wenn die Drachen
im Winde tanzen.
Freud´ und Leid
hast du im Gepäck.
Doch treib es nicht so arg,
denn einmal gehst du
in den Winterschlaf.
Kommentar:Gut geschrieben. Alles was der Herbst zu bieten hat hast Du in Dein Gedicht gepackt. Da fehlt es an nichts! Bild macht auch Laune zum dahintrödeln im Wald oder in der Natur um sie zu genießen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.