Das Ährenfeld liegt noch
im letzten, fahlen, Sonnenschein,
bald wird es zart liebkost
vom bleichen Mondenschein.
Der Wind spielt zaghaft mit den Ähren,
wer sollte es ihm auch verwehren,
die letzten Schwalben segeln übers Feld,
im hellen Glanz leuchtet das Himmelszelt.
Der erste Kauz gibt sich ein Stelldichein,
leise zwitschert es noch im nahen Hain.
Ich genieße den heran nahenden Abend,
hier kann ich mich entspannen und laben…
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.