Anm.: Während der Eem-Warmzeit vor rund 120.000 Jahren badeten Flusspferde auch in europäischen Gewässern vom Rhein bis nach England und waren sehr artenreich. Das (Groß-) und das Zwergflusspferd sind die einzig Überlebenden, die man wegen des Fleisches und des Elfenbeines ihrer Hauer erbarmungslos jagte, so dass sie auch in Afrika nur noch im Süden anzutreffen sind. Sie sind auch heute immer noch eine gefährdete Art. Europäische Siedler entdeckten sie erstmals am Ufer des Nils und dachten bei dem aus dem Wasser herausragenden Kopf mit den beiden beweglichen Ohren vielleicht an Pferde. So nannte man sie Nilpferde.
Kommentar:Hahaha.....schön gedichtet über die Dickhäuter die eigentlich eine empfindliche Haut haben. Schaue selber gerne Dokus. Bin mir Tieren, wie Gänse, Hasen, Enten und Hühnern aufgewachsen. Meine Großeltern hatten hinter dem Hause so einiges an Viechzeug wie man so sagt. Da hatte man immer einen Freund dabei mit dem man einige Minuten verbracht hat. Wenn's dann an's schlachten ging war ich fix und fertig. Essen konnte ich dann nix von als ich noch Kind war. Später als Erwachsener hatte man dann einigen Abstand zu.
Kommentar:Das kann ich gut nachvollziehen. Wir hatten außer zwei Kanarienvögel nur ein Kaninchen. Aber als wir es zum Schlachten gaben, konnte es keiner essen. LG! Jürgen
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Gefühlsduseleien
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Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]