Meine Füße betreten behutsames Land,
wachsam füge ich Schritt um Schritt,
ich folge keinem Pfad,
mich rufen die knarrenden Stämme,
und plätschernden Flüsse.
Hier und da ergießt sich die Sonne,
flüstert mir wärmenden Gesang ins Ohr,
sehnsuchtsschwanger widme ich mich dem Schatten,
er belegt meine Haut mit Frische,
plötzlich erhascht mich ein scheuer Blick.
Unter mir windet sich die Erde,
durchdrungen von Wurzeln und kleinen Quartieren,
grüne Zweige zwicken meine Schultern,
machen mich aufmerksam auf süße Früchte,
nach lieblichem Verzehr fahre ich fort.
Ein hohler Baum schenkt mir sein Innerstes,
Heuschrecken begleiten mich in den Traum,
zarte Flügelschläge in meiner Brust,
wilde Gräser schmiegen sich um mich,
friedlich entschlafe ich dem Tag.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.