Du kommst und du gehst,
du wehst in den Höh’n,
du Atem der Erde
über Land, über Seen
Du spielst heut‘ mit mir,
ich sing mein Lied dazu
Ich tanze mit dir
und bin doch in Ruh'.
Ich halte nicht fest,
was alt ist, wird geh‘n
Du wehst und du drängst
Wir müssen besteh‘n
Ich teile nicht ein
in 'mein' oder 'dein'
Du lachst über Grenzen,
der Himmel ist frei
Ich stimme mit ein
in den großen Gesang,
ob sanft oder stürmisch,
ich höre den Klang
So nimm, was da kommt
und gib, was du hast,
im Herzen weit offen,
doch nie ohne Rast
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]