Sturm weht ums Haus, und es sieht nach Regen aus,
dazu Temperaturen wie im März, das ist kein Scherz.
Man braucht weder Kuschel Schal noch dicke Mütze,
kein Wunder bei dieser milden Hitze.
Wenn ich aus dem Fenster sehe,
entdecke ich Klee, anstatt Schnee,
keine Schneeflocken die durch die Lüfte treiben,
und keine Eisblumen an den Fensterscheiben.
Ich sehe kein zuckerverschneites Land,
vermisse Eiszapfen an der Wand,
entdecke kein Schneemann der im Garten steht,
und auch kein Schlitten der vor der Türe lehnt.
Wenn das mit dem Wetter so weitergeht,
bald die Sonnenliege auf der Terrasse steht,
ich hoffe das wird aber niemals geschehen,
denn ich würde den Winter gerne mal wiedersehen.
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
da hast du wieder mal ein passendes Gedicht verfasst. Das Wetter ist schon verrückt. Ich habe ein so schönes Gedicht über Schneeflocken geschrieben ... ihr würdet mich doch auslachen, wenn ich es jetzt veröffentlichen würde?!
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
ein schönes Gedicht zur momentanen Wetterlage! Als ich Kind war, konnte ich mich darauf verlassen, wochenlang nach der Schule Schlitten fahren zu können.
Lieben Gruß,
Ikka
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]