Feuer, Machtlosigkeit wird immer krasser,
Himmel weine, brauchen die Erde nasser,
so wichtig wäre doch für alle das Wasser,
die Feuersbrunst würde endlich blasser.
Die Meere sind voller Flüssigkeit,
stets macht sich das Feuer breit,
was soll diese Ungerechtigkeit,
es ist genug mit diesem Leid.
Wir für Weihnachten Gefühle hegen,
doch auch die Feuer Probleme bewegen,
wann kommt wohl endlich mal der Regen,
Mensch und Tier hoffen so auf diesen Segen.
Es ist die Zeit, sich auf Weihnachten zu freuen. Doch in Ländern mit dieser Feuersbrunst ist das erst mal Nebensache. Mein Gedicht soll denen Kraft und Regen geben, die es brauchen. Vielleicht gibt es Weihnachten ein Happy End.
Deine Hände berührten sanft mein Haar
Das Vertraute von einst war wieder da
Der Blick in deinen Augen überraschte mich
So auch dein Kuss, du warst mir so nah.
Ich packe wieder meine Tasche,
bevor Ich mich nochmal wasche.
Die Klinik steht wieder vor der Tür,
ich danke meinem Körper dafür.
Warum ist er nicht normal gesund,
ich ernähre mich doch [ ... ]
Erinnerungen...
Ein Adventskranz mit 4 Kerzen…
lässt Wärme strömen in unsere Herzen,
die ganze Hektik so langsam verschwindet,
weil man Ruhe und Einkehr findet,
man blickt verträumt in den [ ... ]