Die Rose gehört nicht nur allein mir,
sie wird auch besucht vom lustigen Getier,
sie zeigt mir täglich eine Fülle blutroter Blüten,
die Rose ist wehrhaft, ich brauche sie nicht zu behüten.
Vor allem, wenn die Sonne freundlich lacht,
staunen alle über ihre mannigfaltige Blütenpracht,
und schneit es im Winter zur sternenklaren Nacht,
der helle Mond sie fürsorglich bewacht.
Ich fand sie einst auf einer alten Schutthalde,
ganz nahe an einem finsteren Buchenwalde,
wird sie vom Wind gepeitscht, und eingehüllt vom Schnee,
sie bleibt trotz allem in meiner unmittelbaren Näh…
Kommentar:Lieber Jürgen,
du siehst in deinem Gedicht die Rose, was sie eigentlich ist: Eine wunderschöne Blume, und nicht nur ein Hilfsmittel für Verliebte.
Liebe Grüße Wolfgang
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]