Der Hahn kräht nachmittags um vier,
was denkt sich das vorlaute Tier,
markiert damit wohl sein Revier,
vielleicht macht man das so hier,
am Ende der Welt, denk ich mir,
der Hahn kräht nachmittags um vier.
In Rumänien ticken die Uhren anders. Ich mag die ruhige gastfreundliche Bevölkerung. Nach langer Zeit kann ich die Sprache immer noch nicht. Aber mit Gestik und Gefühlen kann man sich auch verständigen.
Der stolze Hahn auf dem Bild gehört meinem Schwiegervater (und sechs Hennen).
Kommentar:Lieber Wolfgang,
da kann ich mir nun sogleich diese Idylle vorstellen und sehe wundervolle Bilder
der Menschen, die Tiere und eine Landschaft, welche sich bestimmt noch etwas ausbreiten darf, um Freiraum zu schaffen,
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.