Klitzekleine Regentropfen,
verändern hier das Sonnenlicht,
hier wächst das Gras, hier wächst der Hopfen,
wo ich auf der Wiese lieg.
Aber nein - was seh ich dort am Himmelszelt?
Eine Wolke, die mein Licht bedeckt.
Schnell eilt der pfeifende Held zur Hilfe mir,
den Bösewicht hat er gestellt, einfach so verweht.
Erneut scheint hier die Sonne,
welche Freude, welche Wonne,
ach wie toll hiers mir gefällt.
Ich schaue in ihr Angesicht,
wie stark und grell sie mich erhellt,
und freue mich des Vogelssingens,
und bin froh des guten Dingens.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]