Ich schlender durch den Park im Regen,
abseits von den Wegen,
im grünem hier es mir gefällt.
Zum Himmel wandert schnell mein Blick,
zu finden eine Wolke, jene mein Gesicht erhellt.
Da höre ich, aus des Vogels singen,
eine Stimme zu mir sprach.
Bereitet es dir Freude?
Fröhlich sein an all den Dingen,
frohes lächeln, frohes springen?
Dich an der Natur ergötzen,
nur deine Freude sein zu lassen?
Da merkt ichs nun, an meiner Stelle
ward alles platt und brach,
das Gräslein nicht mehr lebte,
wie die Stimme zu mir sprach.
die Wolke nicht mehr schwebte,
der Boden nicht mehr seufzte,
und ich all dies bereute.
Am nächsten Tag nun
kam ich wieder,
keine Vögel, keine Lieder,
ich war der Verlierer meiner eignen ingnoranz.
Ich pflanzt sogleich zehn neue Blumen,
zehn neue Gräser,
neuen Boden, doch es ward nimmer so wie es mal war.
Beschreibung des Autors zu "Von der beraubten Natur"
Wenn wir einmal die Naturr vernichten, nur einmal der Natur etwas zu unrecht stehlen, kann sie sich wieder heilen.
Doch wenn wir der Natur zu viel rauben, so können wir zwar versuchen sie zu regenerieren, doch wird es nie so sein wie früher.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.