Wie herrlich hell der Morgen
Das restezehrende Dunkel der Nacht vertreibt!
Summend lärmend legt sich Umtriebigkeit
Auf die Wälder und übertönt alle Sorgen.
Glitzernd nass umarmt der Tau die Netze
Und kühlt die Gemüter im Glanz der Sonne,
Die räkeln sich diamanten voll Wonne
Ein letztes Mal bevor sie sich zur Ruhe betten.
Bald schon wird eine erholsame Trägheit einkehren
Und die Blätter sich in ihre Abendgarderobe kleiden.
Der geduldige Blick kann sich an der feurigen Schönheit weiden
Unfähig, sich gegen den goldenen Charme zu wehren.
Und ganz langsam macht sich Stille breit,
Während die Natur unter einer weißen Decke
Vorsichtig den Atem anhält und im Frühjahr keck
Die staubigen Häupter von uraltem Traum befreit.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]