Er steht auf der weiten Ebene
ganz mutterseelenallein,
ihn streichelt nur der Sonnenschein,
seine knorrigen Äste zeigen
durch den starken Sturm
immer nach Nord-West,
und außerdem besitzt er
viel enges, trockenes Geäst.
Die schwarzen Krähen machen auf ihm,
bei ihrer langen Reise, immer eine Rast,
sie sind für seine starken Äste keine Last,
aus der Ferne ist er nicht schön anzusehen,
doch jede Schönheit ist immer im Vergehen,
im letzten kalten Winter lag er danieder,
sein Anblick kehrt in meinen Gedanken
und in meinem Innerem immer, immer wieder…
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.