Die Augen erblicken einen atemberaubenden Pinienwald,
Eine Schönheit, die es vielleicht schon bald
In dieser Form nicht mehr geben wird,
Weil alle Schönheit durch Menschenhand stirbt.
Und zwischen den wunderbaren Bäumen
Tut sich ein magisches Meer hervor und lässt die Seele träumen.
Mit seinem ruhigen Rauschen streichelt es das Herz,
Lässt vergessen allen Kummer und Schmerz.
Und über allem wacht ein Himmel in blau,
Gewärmt durch das glänzende Sonnenlicht.
Kein Kind, kein Mann und keine Frau,
Kein Wesen, das dieses Gemälde liebt nicht.
Dies ist, wie das Leben
Sein müsste. Doch leider leben
Wir ein solches nicht,
Sonder eines, in dem man innerlich langsam zerbricht.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]