Die Augen erblicken einen atemberaubenden Pinienwald,
Eine Schönheit, die es vielleicht schon bald
In dieser Form nicht mehr geben wird,
Weil alle Schönheit durch Menschenhand stirbt.
Und zwischen den wunderbaren Bäumen
Tut sich ein magisches Meer hervor und lässt die Seele träumen.
Mit seinem ruhigen Rauschen streichelt es das Herz,
Lässt vergessen allen Kummer und Schmerz.
Und über allem wacht ein Himmel in blau,
Gewärmt durch das glänzende Sonnenlicht.
Kein Kind, kein Mann und keine Frau,
Kein Wesen, das dieses Gemälde liebt nicht.
Dies ist, wie das Leben
Sein müsste. Doch leider leben
Wir ein solches nicht,
Sonder eines, in dem man innerlich langsam zerbricht.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]